1. Was ist Reittherapie?
Reittherapie ist eine Form der ganzheitlichen Therapie. Das Pferd wird dabei zum pädagogischen Helfer. Es strahlt Kraft und Größe aus und fordert vom Menschen Geduld und das „sich einlassen“ auf ein anderes Lebewesen.
Es erlaubt und genießt Körperkontakt und begegnet Menschen mit Behinderungen ohne Vorbehalte. Wichtige Wirkungen finden dabei auf den physiologischen, psychischen und sozialen Ebenen statt. Gerade auch bei der Therapie mit Kindern, spielt die „Mensch-Tier-Beziehung“ eine wichtige Rolle.
Die Therapie erleichtert den Umgang mit Ängsten und Frustrationen. Das Gefühl von „getragen werden“ ist ein sehr wichtiger psychologischer Effekt und kommt auch bei Menschen mit Gehbehinderungen besonders zur Geltung. Das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen werden hierbei aufgebaut.
Durch das Gangbild des Pferdes werden Schwingungen übertragen, die Auswirkungen auf Gleichgewicht, Koordination, Rumpfaufrichtung und -kontrolle haben.
Die Arbeit mit dem Pferd ist geprägt von Herausforderungen und ist ebenso eine Quelle für Freude und Geborgenheit.
2. Was kann behandelt werden?
Autismus, Down-Syndrom, Körperbehinderungen, Verhaltensstörungen, Hyperaktivität (ADHS, ADS), Traumatische Menschen, Lern- und Sprachstörungen, Ängste, Depressionen oder Aggressionen, Essstörungen, Neurologische Bewegungsstörungen, Orthopädische Bewegungsstörungen, Angeborene oder erworbene Entwicklungsverzögerungen
Therapeutisches Reiten kann natürlich keine Wunder vollbringen, es kann jedoch vorbeugen, lindern, Lebensfreude schenken und die Entwicklung der Persönlichkeit fördern und stärken.
Reittherapie ermöglicht die Fähigkeit jedes einzelnen Kindes zu stärken und nicht nur die Defizite zu therapieren.
3. Für wen ist die Reittherapie geeignet?
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4. Wann wird Reittherapie von der Krankenkasse übernommen?
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5. Was braucht man für Reittherapie?
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